Dihydrogenmonoxid - DHMO Fakten

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Dihydrogenmonoxid FAQ


Häufige Fragen über Dihydrogenmonoxid (DHMO)

Was ist Dihydrogenmonoxid?

Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist eine farblose und geruchlose Chemikalie, manchmal auch bezeichnet als Dihydrogen Oxid, Hydrogen Hydroxid, Hydronium Hydroxid oder einfach Hydritsäure. Seine Basis ist das instabile Radikal Hydroxid, eine Komponente, die in vielen ätzenden, explosiven oder giftigen Stoffen vorkommt, wie z. B. Schwefelsäure, Nitroglizerin und Ethyl-Alkohol.

Genauere Informationen, incl. Vorsichtsmaßnahmen, Entsorgungsvorschriften und Lagerungshinweise entnehmen Sie bitte dem Material Safety Data Sheet (MSDS) für Dihydrogenmonoxid.

Sollte ich mir wegen Dihydrogenmonoxid Sorgen machen?

Ja, Sie sollten sich wegen DHMO Sorgen machen! Obwohl die Bundesregierung und das Bundesgesundheitsamt Dihydrogenmonoxid nicht als giftig oder karzinogen einstufen (wie sie es bei Chlorwasserstoffsäure oder Sacharin tun), ist DHMO ein wesentlicher Bestandteil von vielen Giftstoffen, Krankheiten oder krankmachenden Stoffen, Umweltkatastrophen und kann sogar in kleinsten Mengen für Menschen gefährlich werden.

Forschungen des preisgekrönten US-amerikanischen Forschers Nathan Zohner ergaben, dass rund 86 Prozent der Bevölkerung für ein Verbot von Dihydrogenmonoxid stimmen. Obwohl seine Ergebnisse noch vorläufig sind, glaubt Zohner, dass die Menschen wesentlich mehr Aufmerksamkeit darauf verwenden müssen, welche Informationen sie über Dihydrogenmonoxid bekommen. Er fügt hinzu, dass Studien wie diese überflüssig wären, wenn mehr Menschen die Wahrheit über DHMO kennen würden.

Eine ähnliche Studie der amerikanischen Forscher Patrick K. McCluskey und Matthew Kulick ergab, dass fast 90 Prozent der teilnehmenden Personen eine Petition unterschrieben, dass Dihydrogenmonoxid in den Vereinigten Staaten verboten werden sollte.

Warum habe ich noch nie etwas über Dihydrogenmonoxid gehört?

Gute Frage. Rückblickend wurden die Gefahren von DHMO grösstenteils als geringfügig und beherrschbar abgesehen. Obwohl sich einige Behörden inzwischen Gedanken zu Dihydrogenmonoxid machen, ist die Problematik der Allgemeinheit nicht so klar, wie einige meinen, dass sie sein sollte.
Kritiker der Regierung zeigen oft auf, dass viele Politiker und andere Personen im öffentlichen Dienst Dihydrogenmonoxid nicht als "politisch nützlichen" Grund zurück zu bleiben betrachten. So leidet die Öffentlichkeit an einem Mangel an Information über DHMO, was es ist, und warum sie darüber besorgt sein sollten. Schuld daran sind die Öffentlichkeit und die Wissenschaft insgesammt. Viele nehmen sich nicht die Zeit, Dihydrogenmonoxid zu verstehen, und was es für ihr Leben und das ihrer Familien bedeutet.

Unglücklicherweise vergrößern sich die Gefahren von DHMO in gleicher Weise, wie sich die Weltbevölkerung vermehrt. Eine Tatsache, die nackte Zahlen und vorsichtige Forschung zeigen. Es ist mehr denn je wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was die Gefahren von Dihydrogenmonoxid sind und wie wir alle die Risiken reduzieren können, denen wir und unsere Familien ausgesetzt sind.

Gibt es Beispiele für die von DHMO ausgehenden Gefahren?

Jedes Jahr ist Dihydrogenmonoxid ein bekannter Bestandteil in vielen tausend Todesfällen und ein Hauptmitwirkender bei Schäden an Eigentum und Umwelt in Milliardenhöhe! Einige der bekannten Gefahren von Dihydrogenmonoxid sind:
  • Tod durch zufällig Inhalation von DHMO, auch in geringen Dosen.
  • Längeres Ausetzen an festes DHMO verursacht Schäden an der Haut.
  • Exzessive Einnahme führt zu einer Reihe von unangenehmen, teilweise sogar lebens-
    bedrohlichen Nebenwirkungen, von häufiger Miktion über Polyurie bis hin zu tödlich verlaufenden Hyperhydration, deren erste Symptome Schwindel, Übelkeit und Erbrechen sind.
  • DHMO ist eine Hauptkomponente des "Sauren Regens".
  • Gasförmiges DHMO kann schwerste Verbrennungen hervorrufen.
  • DHMO trägt zur Bodenerosion bei.
  • DHMO verursacht bei vielen Metallen Oxidation und Korrosion.
  • Eindringen von ungereinigtem DHMO in elektrische Systeme führt sehr oft zu Kurzschlüssen.
  • Kann die Effektivität von Fahrzeugbremsen wesentlich beeinträchtigen.
  • Findet sich in Biopsien von Tumoren und Geschwüren.
  • Wird oft mit Zyklonen und anderen verheerenden Wetterphänomenen in Verbindung gebracht.
  • Es wird mittlerweile angenommen, dass der El Nino auch durch thermische Veränderungen im DHMO hervorgerufen wird.

Wofür wird Dihydrogenmonoxid genutzt?

Trotz aller bekannter Gefahren wird DHMO weiterhin täglich in der Industrie, der Regierung und sogar in privaten Haushalten weltweit verwendet. Einige der wohlbekannten Verwendungen für Dihydrogenmonoxid sind:
  • als ein industrielles Lösungs- und Kühlmittel,
  • in Atomkraftwerken,
  • durch die US-Seestreitkräfte in den Antriebssystemen einiger ihrer älteren Schiffe,
  • durch Spitzensportler zur Leistungssteigerung bei Wettkämpfen,
  • bei der Herstellung von Schaumgummi und Styropor,,
  • bei der Herstellung von biologischen und chemischen Kampfstoffen,
  • als ein Feuer-Lösch- und -Bekämpfungsmittel,
  • in Abtreibungskliniken,
  • als ein Bestandteil von selbstgemachten Sprengsätzen,
  • als ein Nebenprodukt bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in Motoren und öfen und beim Betrieb von Air-Condition-Systemen,
  • bei vielen Sekten-Ritualen,
  • durch Scientology an ihren Mitgliedern und deren Familien,
  • durch den Ku-Klux-Klan während ihrer Aufmärsche,
  • durch Pädophile und Pornografen (für Dinge, die hier nicht erwähnt werden dürfen),
  • durch die Kunden vieler hetero- und homosexueller Swinger-Saunas,
  • in der Geschichte in Hitlers Todeslagern und heutzutage noch in Gefängnissen in der Türkei, Serbien, Kroatien, Lybien, dem Irak und Iran,
  • während des zweiten Weltkriegs in japanischen Gefangenenlagern und chinesischen Gefängnissen, für verschiedene Arten der Folter,
  • durch das serbische Militär, authorisiert durch Slobodan Milosevic während ihrer ethnischen Säuberungskampagnen,
  • in irakischen Gefängnissen während der US-Okkupation durch amerikanische Soldaten,
  • in Tierversuchslabors, und
  • weltweit in der Pestizid-Produktion.
Erstaunlicherweise gibt es eine Menge von Produkten und Gegenständen, in denen DHMO zu finden ist, die jedoch aus dem einen oder anderen Grund normalerweise nicht in den öffentlichen Präsentationen der Konsumentenschutz- und Gesundheitsorganisationen erwähnt werden. Die bemerkenswerten sind:
  • als Zusatz zu Nahrungsmitteln, inklusive Babynahrung in Gläsern, in Fertigsuppen, in kohlensäurehaltigen Getränken und sogar in Bio-Produkten und "reinen" Fruchtsäften
  • in Hustenmedizin und anderen flüssigen Pharmazeutika,
  • in Ofenreinigern,
  • in Shampoos, Rasiercremen, Deodorants und zahlreichen anderen Körperpflegeprodukten,
  • in Babyshampoos und Baby-Badezusätzen,
  • zum "Auffrischen" von Frischgemüse in den "Frische"-Abteilungen der Supermärkte,
  • in der Bier-Produktion durch praktisch alle großen Brauereien,
  • zur Herstellung von entkoffeiniertem Kaffee,
  • in Espressomaschinen in allen größeren Coffe-Shop-Ketten weltweit,
  • in den Wasserreinigungsanlagen von öffentlichen Schwimmbädern und Wellness-Thermen,
  • in Formel-Eins-Rennwagen (obwohl die Verwendung strikt durch die FIA reglementiert ist),
  • und als Forschungsobjekt in aktuellen NASA-Planetenstudien.

Eines der erstaunlichsten Fakten, die erst kürzlich bekannt wurden ist, dass Verunreinigungen durch Hydrogenhydroxid beispielsweise auf Obst und Gemüse nicht entfernt werden können. Studien haben gezeigt, dass die Nahrungsmittel, die mit DHMO verunreinigt wurden, auch nach intensivem Waschen weiterhin Spuren von DHMO zeigen.

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Dihydrogenmonoxid und Gewalt an Schulen?

Eine wirklich erstaunliche Erkenntnis ist die Tatsache, dass in tatsächlich jedem Gewaltvorfall an US-Schulen, inklusive der Amok-Läufe in Denver und Arkansas, DHMO eine Rolle gespielt hat. Tatsächlich ist DHMO praktisch allen Schülern auf einem Schulgelände relativ leicht zugänglich. Die zuständigen Schulbehörden konnten nicht sicher sagen, wieviel der Substanz täglich in den Schulgängen und Klassenräumen verwendet wird.

Wie beeinflusst die Giftigkeit von Dihydrogenmonoxid Nierendialysepatienten?

Unglücklicherweise kommt eine DHMO-überdosierung durchaus bei Dialyse-Patienten vor. Eine Überdosierung bei diesen Patienten kann zu Herzversagen, Ödemen und Übererregung führen. Trotz der Gefahr einer unabsichtlichen Überdosierung und der inhärenten Toxizität von DHMO für solche Patienten verwenden weiterhin eine große Anzahl der Dialyse-Patienten DHMO regelmäßig.

Gibt es auch Gruppen, die gegen ein Verbot von Dihydrogenmonoxid sind?

Trotz der überwältigenden Beweise für die Schädlichkeit von DHMO gibt es eine Aktivisten-Gruppe in Kalifornien, die gegen ein Verbot von Dihydrogen-Monoxyd auftritt. Die "Friends of Hydrogen Hydroxide" ist eine Gruppe, die die Gefahren von DHMO für stark übertrieben halten. Mitglieder der Gruppe behaupten, dass Dihydrogen-Monoxyd, oder, um den weniger emotional beladene und chemisch genauere Begriff "Hydrogenhydroxid" zu verwenden, den diese Gruppe verwendet, in Wirklichkeit gutartig und sicher für die Umwelt ist und ja auch natürlich vorkommt. Weiters argumentieren sie, dass die Anstrengungen, DHMO zu verbieten, auf falschen Informationen beruhen und schlechtwegs fehlgeleitet sind.

Die "Freunde des Hydrogenhydroxids" werden unterstützt durch die "Scorched Earth Party", einer radikalen und nur schwach organisierten Bewegung in Kalifornien. Quellen, die der "Scorched Earth Party" nahestehen, bestreiten jegliche Unterstützung von Seiten der Regierung, der Industrie oder von industriellen Vereinigungen.

Ignoriert die Presse diese Website und die Probleme mit Dihydrogenmonoxid?

Größtenteils hat die Presse über die Gefahren durch Dihydrogenmonoxid nicht in dem Ausmaß berichtet, das viele gerne sehen würden. Obwohl viele Individuen private Websites zur Verbreitung der Inforamtion erstellt haben, finden sich keine großen Medien-Unternehmen, die sich des Themas angenommen hätten.

US News Online

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Eine bemerkenswerte Ausnahme ist der "U.S. News & World Report", der einen Link zu DHMO.org beinhaltet, und zwar in einer Meldung über " Weird Science" in ihrer Ausgabe vom 11. Oktober 1999. Unglücklicherweise ignoriert der Artikel die Gefahren durch Dihydrogenmonoxid und macht sich stattdessen über mehrere Forschungsprojekte lustig, indem er sie als "wissenschaftliche Satire" bezeichnet.

Die Betreiber von DHMO.de waren etwas enttäuscht, dass die Risiken von DHMO nicht erwähnt wurden, sind jedoch nichtsdestotrotz dankbar für die Erwähnung durch diese sehr angesehene Publikation.

Eine weitere Ausnahme ist die Zeitschrift Telepolis aus dem Verlag Heinz Heise, der in einem Artikel einen Link zu DHMO.de beinhaltet, und zwar in einer Meldung über " Die weltweite Dihydrogen-Monoxid-Verschwörung" in ihrer Ausgabe vom 20.03.2004.

Ist es wahr, dass der Gebrauch vom DHMO die athletische Leistung verbessert?

Absolut! Abgelenkt durch die immer wiederkehrenden Vorwürfe, dass Amateur- oder Profi-Sportler ihre Leistungen durch Anabolika und/oder Eigenbluttransfusionen verbessern bemerkt niemand, dass auch Dihydrogenmonoxid eine wesentlich leistungssteigernde Wirkung besitzt. Dies ist wohl das schutzigste aller kleinen schmutzigen Geheimnisse in der Sportwelt, nämlich dass Athlethen regelmäßig große Mengen an DHMO zu sich nehmen um ihre Leistung zu verbessern und einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten zu erzielen.

Eine häufig von Ausdauersportlern verwendete Methode ist es, unmittelbar vor dem Event große Mengen DHMO zu sich zu nehmen. Dies führt beispielsweise bei Langstreckenläufern zu einer dramatischen Leistungssteigerung.

Sportmediziner sind der Meinung, dass die Einnahme von großen Mengen Dihydrogenmonoxid zu Komplikationen und unerwünschten Nebenwirkungen führen kann, bestätigen aber die Verbindung zur Leistungssteigerung. DHMO steht momentan nicht auf der Liste der verbotenen Mittel zur Leistungssteigerung, daher sind die Urin-Tests und Dopingproben nicht darauf ausgelegt, leicht oder auch extrem erhöhte DHMO-Spiegel zu detektieren.

Kann der Gebrauch von Dihydrogenmonoxid mein Sexleben verbessern?

Das ist ein populärer Mythos, der allerdings durch einige wissenschaftliche Fakten unterstützt wird. Dihydrogenhydroxid spielt eine wesentliche Rolle in jenen Gehirnbereichen, die den Sexualtireb und das Lustempfinden betreffen. Daher kann genauso wie bei Leistungssportlern eine moderate Zufuhr von DHMO vor dem Sexualakt die Leistungsfähigkeit und das Lustempfinden steigern, allerdings gelten dieselben Warnungen.

Welche Erscheinungen ruft eine Überdosis Dihydrogenmonoxid hervor?

Eine zufällige überdosierung von DHMO ist nicht immer leicht zu entdecken, daher folgt hier nun eine Liste von möglichen Symptomen. Wenn Sie vermuten, einer hohen Dosis DHMO ausgesetzt worden zu sein oder wenn sie eines dieser Symptome an sich bemerken, sollten Sie unbedingt medizinischen Rat einholen. Bitte beachten Sie, dass diese Informationen lediglich unverbindlichen Charakter haben und keinesfalls als echte medizinische Ratschläge zu verstehen sind.

Diese Symptome können vorkommen:

  • Exzessives Schwitzen
  • Exzessiver Harnfluss
  • Aufgeblähtes Gefühl
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Störung des Elektrolyt-Haushaltes
  • Hyponatremie

Ein interessantes medizinisches Phänomen ist der Austritt kleiner Mengen von DHMO aus den Augenwinkeln, hervorgerufen durch Irritationen, allergischen Reaktionen und chemischen Veränderungen im Bindehautgewebe.

Wie sieht die chemische Analyse von Dihydrogenmonoxid aus?

Vor kurzem hat der deutsche Chemiker Christoph von Bueltzingsloewen an der Universität Regensburg herausgefunden, was der Hauptgrund der Gefährdung durch DHMO zu sein scheint. Laut von Bueltzingsloewen ist die chemische Trennung des Wasserstoffhydroxyds von seiner hochgefährlichen Variante Sauerstoffdihydrid extrem schwierig. Diese beiden sehr ähnlichen Komponenten finden sich in beinahe equimolarer Verteilung in allen Vorkommen von DHMO. Unklar ist, inwieweit beide Substanzen zu den inhärenten Gefahren von DHMO beitragen. Von Bueltzingsloewen glaubt, dass ein Synergie-Effekt zwischen beiden Komponenten dafür verantwortlich ist, möglicherweise noch verstärkt durch einen katalytischen Effekt, der durch Spuren von Hydritsäure hervorgerufen wird.

Wie kann ich die Risiken minimieren?

Glücklicherweise können mündige Konsumenten viel dazu tun, um die Gefahren durch Dihydrogenmonoxid zu verringern. Erstens, verwenden Sie ihren Hausverstand. Wann immer sie mit Produkten oder Nahrungsmitteln zu tun haben die möglicherweise mit DHMO verunreinigt sind, schätzen Sie die Gefahren für sich und Ihre Familie ab und handeln sie dementsprechend. Halten Sie sich vor Augen, dass in vielen Fällen eine geringe Verunreinigung durch Dihydrogenmonoxid nicht gefährlich ist und in der Praxis sowieso nicht ausgeschlossen werden kann.

Zweitens, seien Sie vorsichtig in Situationen, in denen die Gefahr einer unabsichtiger Einnahme oder Inhalation von DHMO besteht. Wenn Sie sich unwohl fühlen, begeben Sie sich lieber aus der potentiell gefährlichen Situation.

Drittens: KEINE PANIK! Obwohl die Gefahren durch Dihydrogenmonoxid sehr real sind, können Sie durch vorsichtiges und umsichtiges Handeln und den Einsatz ihres Hausverstandes sicher gehen, dass Sie alles dazu tun, um sich und Ihre Familie zu beschützen.

Wie kann ich mehr über Dihydrogenmonoxid erfahren?

Wir erzählen Ihnen gerne mehr über DHMO! Schicken Sie uns ein Mail und wir werden uns gerne bemühen, Sie über die neuesten Entwicklungen und Studien zu Dihydrogenmonoxid und seine regulären und missbräuchlichen Verwendungen auf dem Laufenden zu halten.

Es existieren eine ganze Reihe von Webseiten mit weiterführenden Informationen zu DHMO und verwandten Themen. Die Auflistung dieser Seiten bedeutet jedoch nicht, dass wir diese Seiten empfehlen oder irgendeinen Einfluss auf ihren Inhalt oder ihre politische Ausrichtung haben.

Links zu verwandten Informationen

DHMO Webseiten (englisch)

Umweltschutz- und Sicherheitsinformationen (englisch)

  • SafetyBiz.com - Safety Engineer Jay Preston, expert in safety services and accident prevention
  • Clean Air Engineering - promoting environmental responsibility and economic prosperity
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